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B wie Belohnung

Belohnen – aber richtig!

Wenn dein Hund etwas gut macht, belohnst du ihn. So weiß er, was dir gefällt. Wenn du ihn richtig belohnst, wird er in Zukunft öfter machen, was dir gefällt. Jackpot! So klappt es mit der Hundeerziehung!

Leckerli

Am Anfang war das Leckerli! Zum Glück haben die meisten Hunde guten Appetit und lassen sich gut und gern mit Fressbaren belohnen. Leckerlis sind in der Regel eine einfache Belohnung, um im Hundetraining schnell erste Erfolge zu erzielen. Mit Leckerlis lässt sich an unterschiedlichen Verhaltensweisen arbeiten: von Tricks wie „Pfote geben“, über Grundgehorsam wie „Sitz“ bis zu Problemverhalten wie einer Leinenaggression.

Achte aber darauf, dass auch bei Leckerlis gilt: „Gut gemeint, ist nicht gleich gut gemacht.“ Erste und wichtigste Regel ist: Was dein Hund als Belohnung empfindet, entscheidet er. Dein Hund muss nicht das Trockenfutter, das er seit geraumer Zeit im Napf keines Blickes würdigt, als Belohnung für einen gut gelungenen Rückruf schätzen. Genauso wenig muss dein Hund auf das gleiche Leckerli wie der Hund aus deiner Kindheit abfahren. Und bedauerlicherweise muss dein Hund auch nicht die edlen Leckerli-Pralinen lieben, die du ihm voller Stolz aus der exklusiven Hundeboutique mitgebracht hast. Denn allen voran ist dein Hund ein Individuum.

Umso motivierter dein Hund ist, umso effektiver wird euer Training sein. Es wäre schade, wenn du diese Chance nicht nutzt, weil du auf attraktive Belohnung verzichtest. Wähle die Sorte Leckerlis, bei der dein Hund richtig abgeht, geize nicht mit Leckerlis und freu dich darüber, dass sich dein Hund auf eine unkomplizierte, aber effiziente Weise von dir belohnen lässt.

Aber natürlich haben auch Leckerlis ihre Grenzen. Mehr dazu in der Fortsetzung!

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